Es ist der Wolf, der zu tiefsten Nacht
Ziellos durch die Gegend rennt.
Die Liebe ist es, die ihm Angst macht,
Es gibt keinen anderen, der ihn kennt.
Seine Gefühle sind taub,
Sein Blick ist leer.
Sein Hass wird zu Staub,
Er liebt sie zu sehr.
Er wurde verraten und verletzt,
Was übrig bleibt, sind seine Wunden.
Er merkt nicht, wie es ihn langsam zersetzt,
Und so macht er weiter und sucht sie seit Stunden.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]