Es dauert seine Zeit.
Wohl eher eine Weile.
Vielleicht auch eine Ewigkeit.
Es hat keine Eile, drum nimmt sie sich Zeit.
Und von Tag zu Tag fühlt es sich an, wie eine Ewigkeit.
Eine Ewigkeit, seit diesem Tag – an den ich nicht zurück denken mag.
Wohl eher eine Weile – denn die letzten Stunden mit dir vergingen wie in Eile.
Es dauert seine Zeit.
Und diese kann sehr schmerzen.
Es dauert seine Zeit, um zu heilen gebrochene Herzen.
Wohl eher eine Weile und vielleicht auch eine Ewigkeit,
denn seit diesem Tage bist Du nur noch Vergangenheit.
Vergangen ist all jenes, was mir so wichtig war.
So verging auch die Zeit mit uns, denn du bist nicht mehr da.
Es dauert seine Zeit,
bis die Wunden heilen.
Vielleicht auch eine Ewigkeit,
der Schmerz wird noch verweilen.
Der Schmerz und die Vergangenheit, mich stets wird daran erinnern,
wie es war als du noch bei mir warst,
wie die Tränen, die auf meinen Wangen schimmern,
jede einzelne nur für Dich.
Es dauert seine Zeit.
Wohl eher eine Weile.
Vielleicht auch eine Ewigkeit.
Die Zeit gleicht sich mit Dauer
und was noch bleibt ist Trauer.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]