Die einzigen Augen in tausenden Paaren,
Die leuchten wie Sterne in einsamer Nacht.
Sie waren bedrückend unheilsam zerfahren
Als schwelten dort Schmerzen in nächtlicher Pracht.
Die Augen sie haben verdunkelte Ringe
Um blässliche Blicke so tiefschwarz gespannt
Die Augen sie werden vergebene Sinne,
Das Licht, das sie trugen, schon lange verbrannt.
Die schmerzvollen Augen die damals erleuchtet
Was gäbe man nochmals sie tränen zu sehen,
Damit mir die Windungen hellblau befeuchtet,
Die dunkelumwoben im Liedschatten wehen.
Die Augen sie lassen den Trauerstrom fallen,
Tiefer und tiefer in ihre so kalte und traurige Welt,
Wir haben gelebt, Melodien der Schönheit verhallen,
Wenn Augen verspüren wie Stern-Blick zerfällt.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]