Stumm der Wind hoch in den Bergen
Die Welt sie hält den Atem an
Wo einst es waren fröhlich Menschen
Trauer nun bis tief ins Tal
Aus fernen Land sie sind gekommen
freuten sich schon auf Zu Haus
Tribut der Technik mussten zollen
Für immer nun sie liegen dort
Stummer Schrei
der Hilflos Menschen
an diesem Berg der Trauer nun
Niemals nun es wird vergessen
auch wenn der Wind es trägt bald fort
Der Aufschlag hart von hoch der Wolken
Der Menschen Angst Minuten noch
Friedlich nun in aller Stille
Die Seelen ihrer sind verstummt
Unvergessen sie bei Freunden
Kinder ihrer Zukunft raub
In uns aller leben weiter
Auch wenn die Trauer noch so hoch
Für uns das Leben geht nun weiter
Was geschehen mag so schlimm
Das Leben liegt in Schicksals Händen
Für immer sie verbunden sind
Der Technik viel in diesen Tagen
Trauen ihr uns Leben an
Sicherheit wird groß geschrieben
Doch Schicksal nimmt oft ihre Bahn
Wenn der Tot uns mag ereilen
niemand ist vor ihm gefeit
Wenn für uns die Zeit gekommen
Die Seele nun nach Frieden schreit
Lebet wohl ihr Menschens Kinder
unvergessen ihr uns bleibt
Auch wenn die Zeit es wird vergessen
Hoch im Berg das Tal der Tränen
eure Seelen bleiben dort
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]