Von der Last der hineinbohrenden Pfeile
erlag der mächtige Bhishma.
Sein abgeschiedenes Antlitz ist aufgeleuchtet...
Beginnt des Ablebens schmerzende Frist...
Sein Enkel und Gegner Arjuna verfinsternd
eilt mit senkendem Haupt zu dem feindlichen Heer und
da, von Bitternis erschüttert,
erblickt er seinen Großvater...
Rasch zerrt Arjuna an der Sehne seines Zauberbogen Handiv.
Stößt der Pfeil
am Kopfende des Sterbenden,
in verbluteten Erdboden, blitzschnell hinein.
Hervor sprudelt eine gewaltige Quelle
von Lebenswasser.
An dem heilenden Strahl drückt sich
mit seinen bleichen Lippen der geschwächte Greis
zum letzten Mal.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]