Ich bin Dir nah gekommen,
durfte Deine salzigen Tränen trocknen,
spürte Deine Sehnsucht,
diesen neuen Weg zu beschreiten.
Und ich schenkte Dir ein Lächeln,
weil meine Trauer
mich unsichtbar zerdrückt.
Und dennoch bin ich Dir nah,
spürst Du mich,
schenkst mir Dein Lächeln,
welches Deine Stimme ist.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]