Es gibt ein Verbrechen,
Das wiegt so viel mehr
Die Würde zu brechen
Wer heilt das je, wer?
Es gibt ein paar Schwächen
Die wirken so sehr
Das wird sich wohl rächen
Wer löst das, ja wer?
Die Völker, die alten, die sind fast nicht mehr
Zerstört von den Christen, die glauben so sehr
Die Hochmut, die Gier, die könnten hier sprechen
Geb’s Gott, dass wir einst nicht daran zerbrechen
Kommentar:Es macht mich sehr traurig, dass man die Natur auch im Volk nicht respektiert, warum muß überall daran herum gebastelt werden, einschließlich den Menschen, versteh es nicht, wieso man das Natürliche in ihrer Schönheit zerbrechen muß ... ! Starke Zeilen! LG!
Kommentar:Neugier, Aussicht auf Gewinn, Machtstreben, die Eigendynamik der technischen Evolution und ein schlichtweg nicht Achten, vielleicht auch nicht mehr Sehen der Schönheit der Natur. Das Wenige fällt mir dazu ein. Danke für Eure Kommentare! Jürgen
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Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]