Im dunkel der Nacht glitzert der See,
eiskalter Wind liegt um unsere Schultern,
der Schmerz das der Morgen das beendet,
reißt eine große Wunde in mein Herz,
und ich habe Blut an den Händen,
doch du bist ja da und hälst die Hand auf meine Seele,
und dein Atem streift mein Hals,
deine Wunderbare Stimme verhalt,
tief in der Nacht,
den der Tag hat die Augen auf gemacht,
und beginnt die Strahlen auf die Erde zu senden,
und deine Hände beginnen meine zu lenken,
und die Nacht zerschelt am Rande des Morgens,
unser Abend vertreibt Kummer und Sorgen,
ein Kuss und auf wiedersehen bis in der dunkelen Nacht,
mit all meiner Seele und meinem Herzen bis Morgen.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]