Es war am Abend zur leisen Nacht, wo ich mein Ende, zu Ende verbracht.
Die Straße dort war war einsam, wie die dunkle Nacht. Ich ging dort hin, denn ich wusste, denn nur dort konnte es sein......das Ende.
Leise schlief ich dort, kalt, einsam und allein auf dieser Straße ein.
So hat jeder seine Ruh.
Ich hielt vor Schmerz sogar den Mund für immer zu.
Am Ende schlug jemand den Deckel über mich sogar leise zu...!
Leise wie das Ende komm ich zur Ruh.
Mein letzter Gedanke war nur das hoffen, die eine schaut mir nicht dabei zu.Wo ich gehe bei Ihr nun zur Ruh.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]