An diesem Taghe lebte ich unaufhaltsam, still und leise,
bis eine Nachricht zu mir reiste.
Plötzlich machte sich im Gange der Zeit
Traurigkeit, Verzweiflung und tausende Gedanken breit
Als ich Stunden später Kaffee machte
wurde mir klar, das ich die ganze Nacht an dich dachte,
egal was ich auch mache, es hat alles keinen Sinn.,
ich bekomme einfach nichts mehr hin.
Warum ist das Leben Oft so gemein?
Du warst doch noch so klein.
Dein ganzes Leben, was ich dir schenkte, lag noch vor dir,
als du aus diesem Leben gingst, ging auch ein Teil von mir.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]