Der letzte Mensch auf der Welt.
Er steht da, mit Augen voll Tränen getränkt.
Er spürt einen stechenden Schmerz.
Er spürt die Leere in seinem Herz.
Einsam läuft er durch ein dunkles Tal.
Seine Arme und Beine werden träge, welche Qual!
Sie können ihn nicht mehr tragen, und so geht er zu Boden.
Er fragt sich, wieso kann ihn Gott nicht auch zum Himmel hoch holen.
Er sitzt auf Erden völlig bedrückt
und merkt es nicht, doch er wird langsam verrückt.
Er trauert um die geliebten die er verlor.
Er wünscht sich so sehr, es öffne sich zum Himmel das Tor.
Er schaut in die Ferne.
Doch außer Nebel ist da nicht.
Er schaut weiter herum,
und auf einmal traut er seinen Augen nicht.
Er sah seinen Sohn
und hörte ihn lachen.
Er rannte hin und konnt' es nicht fassen.
Dann stand er davor,
es war nur ein Baum.
Er sank zum letzten mal zu Erden
und wünschte es wär nur ein Traum.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]