Nachhaltig wehe ich durch dein Leben,
Und der Wind lässt dich wissen,
Ich war immer bei dir,
Du bleibst, von den Geistern ständig umgeben,
Dir zu sagen, Ich,
Bin jeden Tag hier.
Deinen Tag seh’ ich laufen,
Was Du tust, wo du gehst,
Leg’ meine wehenden Hände ich über dich,
Wenn ich weiß,
Dass du dort alleine stehst,
Und du lächelst noch, im Gedenken an mich.
Also,
Mein ewig geliebter Schatz,
So tapfer und stark,
Denk stets an den Satz,
Den ich sprach,
Bevor ich ein Windengel ward;
Im Wind weht mein Herz,
Denn mein Leben war hart.
Und mein warmer Finger nimmt eine Träne dort,
Wo du glaubst, das ich wehe,
Aus deinen Augen fort.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]