Es ist Nacht, sie liegt allein
doch in ihrem Kopf, sie schrein
und wieder muss sie wein
denn der Schmerz setzt ein
Die Wunde so frisch geschaffen
der Schmerz so alt wie Waffen
Er hat ihr geleuchtet ,der Mond
von ihnen gemeuchelt, ihre Freude
sie haben geheuchelt, die Freundschaft
er brach ihr Verbot , die Käuschheit
doch als sie in Not , versagte die Neuheit
Und wieder ist keiner da der sie schohnt
nur er leuchtet ihr , der mond
Nun wo sie die tat begeht
ist keiner da der sie versteht
alle schreien sie um Vernunft
denn sie hätte doch keinen Grund
doch niemand ist da der ihr hilft
niemand hält für sie das Schild
Und wo sie vom Baume hängt
es endlich ihr ein lächeln bringt
denn der einzige der immer da ,ist nun fort
wo die Kamera schiest den letzen Blitz
ist er schon zurück in seinem Hort
es ist Mondfinsternis
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]