Dort Fräulein sitzt, verlassen und allein,
Einsam auf der Wiese, vor dem kalten Stein,
Still und leise weint sie in sich hinein,
Alle Freunde fort, sie wollt alleine sein,
Das letzte Wort, der letzte Kuss, alles Vergangenheit
In ihrem Herz herscht nun Winter und es schneit,
Sie kannst ihm nicht folgen, denn der Weg ist zu weit,
Sie wird erdrückt, keine Freude, kein Spass nur noch Leid,
Die Nacht bricht herein und das Fräulein sitzt noch immer dort,
So sehr sie es auch wollte, konnt sie doch nicht verlassen diesen Ort,
Sie wollte nicht, doch musste sie erkennen, er ist fort,
Und er wird nie wieder kommen, sein Schicksal war der Mord,
Dort ein Fräulein sitzt, verlassen und allein,
Einsam auf der Wiese, ihr Herz so kalt wie Stein,
Still und leise weint sie in sich hinein,
Wie kann die Welt nur so ungerecht zu ihr sein?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]