Es ist die Zeit der Träume und der Liebe.
Nasskalte Tage in Dunkelheit gehüllt,
und nachts ein fahles Licht, mit Sternen übersät.
Wir suchen in dieser Zeit das Licht.
Das Licht einer brennenden Kerze kann uns schon
Hoffnung, Zufriedenheit und Freude bringen.
In der Ferne türmen sich Kindheitserinnerungen auf,
sie erfreuen und wärmen das Herz.
Wünsche, ja Wünsche stehen bei vielen an erster Stelle,
nehmen sie die Adventszeit nicht wahr, oder ist sie ihnen gleichgültig?
Gott ist in dieser Zeit ganz nahe bei uns. Er berührt unser Herz, und er streichelt unsere Seele. Ist es nicht unsere Pflicht, ihm für seine ständige Liebe und Fürsorge zu danken?
Gott spricht: „Wer an mich glaubt, dem wird kein Pfad zu steil.“
Freuen wir uns über die Geburt das Kindes, und tragen diese Freude in unseren Herzen zu allen Menschen hin!
Was aber fehlt in dieser Zeit, das ist der Frieden für alle Menschen auf dieser Welt!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]