Gleitet die Wintersonne
mit ihrem kalten Atem
durch die weiße Welt,
glitzern herrlich Wald,
Baum, Strauch und Feld,
Besonders schön ist das
zugefrorene Bächlein anzusehen,
selbst wenn die eisigen Winde
kräftig, ja kräftig, wehen.
Fest und glücklich
sitzt Väterchen Frost
auf dem eisigen Thron,
er ist des Winters
gemütlicher Patron.
Über das weiße, karge Feld
eilt aus weiter Ferne
ein heller, liebevoller Glockenton,
verkündet er schon die Geburt
von Gottes einzigem Sohn?
Selbst in noch so dunkler Nacht
glitzern die Eiskristalle tausendfach,
Weiße Winterwelt, du bist so wunderschön,
bleibe für lange Zeit bestehen
und trotze dem ersten warmen Föhn…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]