Wenn die Weihnachtsglocken läuten,
und das Jahr zu Ende geht,
dann verändert sich die Welt.
Ruhe und Besinnlichkeit zieht ein.
Friedenslichter erstrahlen auf dem Erdenball,
für Stunden stirbt das Kriegsgeschrei.
Religionen rücken näher,
Krippenspiele öffnen Kinderaugen.
Obdachlose werden bewirtet,
Bettler bedacht,
und Menschen spenden für
„Brot für die Welt“.
Widersacher werden Freunde,
Einsame eingeladen.
Gemütliches Beisammensein,
mit Stollen und Plätzchen,
und die Kinder spielen
unterm Tannenbaum.
Weihnacht ist:
In sich gehen am Baum im Kerzenschein.
Ja, könnte das nicht immer sein.?
Kommentar:Lieber Dieter, auf jeden Fall sollte es immer so sein,
aber den Meisten gelingt es nicht mal an Weihnachten,
hab eine schöne Zeit im Kreise von liebgesinnten Menschen, lieben Gruß!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]