Wenn der Mond in sternenklarer Nacht
den Erdball nicht mehr bewusst bewacht,
sondern mit den Sternen das Kindlein belacht,
dann ist auf Erden, die ersehnte Heilige Nacht,
der garstige Wind hält sich in dieser Nacht zurück,
für Mensch und Tier ist das ein nicht geringes Glück,
Auch die Wolken haben sich dann in dieser Nacht
in reinweiße, festliche Gewänder gehüllt,
und viele Wünsche der Menschen werden erfüllt,
doch der wichtigste Wunsch bleibt fortbestehen,
der wird erst erfüllt, wenn für immer,
die Friedensfahnen, im Glück und Wohlstand, wehen…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]