Es ist nur ein kleines Gedicht,
es brachte aber helles Licht,
das Gedicht hat nur wenige Zeilen,
es lädt ein, zum Verweilen.
Es schmiegt sich bescheiden
an das glatte, weiße Papier,
es ist kein herkömmliches Geschmier.
Das Gedicht ist wie ein güldener Stern
am weiten, bunten Dichterhimmel,
es macht auf sich aufmerksam,
ohne jegliches Geklingel.
Die Weihnachtsbotschaft wird darin
ganz behutsam und lieblich beschrieben,
es ist wieder die Zeit in der die Menschen
mit ihren Träumen glücklich fliegen.
Mit seinen Worten berührt es die Herzen,
und es lindert bei vielen die Schmerzen,
das Adventgedicht umfliegt unsere Welt,
und es verfängt sich nicht im Himmelszelt…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]