In das Dunkel dieser aufgeregten Zeit
leuchtet gnädig uns ein helles Licht.
Wald und Flur holt sich ein Winterkleid.
Morgenglanz durch´s Dickicht bricht.
Frohe Hoffnung füllt die kalte Winterluft,
stille Wunder-Ahnung macht sich breit
Weihnachtlieder, Träume, Plätzchenduft
öffnen Herz und Sinne für die Liebe weit.
Gebt der stillen Andacht wieder Raum
Lasst mit Dank den Tag euch füllen!
Gottes Heil verkündet uns der Lichterbaum,
will mit Fried´ und Freude uns umhüllen.
In der angespannten vorweihnachtlichen Zeit ist es mir wichtig, dass das Gefühl der „stillen Wunder-Ahnung” bei mir entsteht, die dem weihnachtlichen Geschehen entspricht. Ohne diese Ahnung
bleibt die adventliche und die eigentliche Weihnachtszeit nichts als Geschäft und sinnentstellte Feierlichkeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]