Der Weihnachtswind ist wie
ein frommes, braves Kind,
er lässt die Schneekristalle tanzen
und sein weißes Gewand
hat herrliche, graue Fransen,
der Weihnachtswind ist wie
ein frommes, braves Kind,
er zerstört keine Lichter und Kerzen,
am liebsten möchte er sie streicheln
und sie recht lange liebvoll herzen,
der Weihnachtswind ist wie
ein frommes, braves Kind,
er singt die kleinen Kinder,
durch den Kamin, in den Schlaf,
sie träumen dann von Ochs, Pferd und Schaf,
der Weihnachtswind ist wie
ein frommes, braves Kind,
bist du am Heiligabend ganz allein,
öffne dein Fenster und bitt ihn herein,
und lass ihn eine Weile bei dir sein…
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]