Wald und Flur sind ganz verschneit,
Herzen öffnen sich jetzt weit,
Freude kehrt ein in jeden Raum
hell leuchtet bald der Tannenbaum,
von weither leuchtet der Weihnachtsstern
und die Menschen haben sich wieder gern,
Kindheitsträume werden wieder wahr
Christen knien andächtig vorm Altar,
das Kindlein in der Krippe freudig lacht
Joseph und Maria es bewacht,
Glockenschlag und frohes Kinderlachen
und all die schönen Weihnachtssachen,
viele Alte wirken jetzt beklommen
doch ihre Lieben heißen sie willkommen,
viele Wünsche groß, einige Wünsche klein
sind für manchen eine unverhoffte Pein,
es schwindet rasch die Einsamkeit
in der Zeit der großen Herrlichkeit,
Friede, Freude soll im Herzen sein
und geringer wird all das Leid!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]