Weihnachten, strahlend stehst du heut vor meiner Tür
So trete ein, dein Licht es ist mir sehr willkommen
Das Kind es schlummert immer noch in mir
Riech deinen Duft, fühl mich total benommen
Alles ging so schnell vorbei, die Jahre waren stets in Eile
Weihnachten, Fest der Liebe so hab ich es gekannt
In Gedanken will ich heut bei dir verweilen
In mein geliebtes Heimatland
Nichts ist bleibend in unser Leben
Nur Erinnerung die uns noch aufrecht hält
Allzeit bleibt sie um uns schweben
Bis das der letzte Vorhang fällt.
Kommentar:Ein so wahres Gedicht, liebe Agnes! Wunderbar geschrieben und trotz der Wehmut in den Zeilen ein sehr positives Stück! Ich empfinde es genauso wie du - wie gerne würde ich verweilen, aber der Alltag "saust" mit mir durch diese schöne Zeit hindurch, sodass ich viele Pläne über den Haufen werfen muss ... Das ist schade.
Viele Grüße
Cori
Kommentar:Danke dir für die lieben Zeilen liebe Cori.
In jedes Gedicht von mir ist immer etwas Wehmut, es ergibt
sich einfach so weil ich es so fühle.
Liebe Grüße Agnes
Kommentar:Liebe Agnes, ein wunderschönes Gedicht du hast es so schön geschrieben. Die zweite Strove besonders, die hat mich auch ein wenig traurig gestimmt.Dein sehr gefühlvoll geschriebenes Gedicht spricht die Wahrheit.
Liebe Grüße ChristaAnni
Kommentar schreiben zu "Gedanken"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]