Sybillisch scheint der Worte Wahl,
wenn innerlich man abgeklärt
und jeder rätselt Mal für Mal,
was grad an Neuem er erfährt.
Der Worte fallen viel – es bleiben
Taten aus.
doch wird auch nicht erwartet, dass es
diese gibt.
Herr Michel sitzt im Schneckenhaus,
in dem er Frustrationen schiebt!
Sie zanken sich und streiten
und giften sich nur an,
dass man seit langen Zeiten
sie nicht mehr hören kann.
TV- geschulte Mimen –
euch flicht man keinen Kranz.
So dumm wie ´s Volk, so die
Vertreter,
die sonnen sich im Lichterglanz,
dies Pack der Schwerenöter!
Nimm die Kraft von der Sonne.
Den Blumen. Den Wäldern. Und
den Sternen. Und finde die Zeit
als Insel. Und das Herz als Schiff.
Und die Worte als Reise. Und sei
das Lied der Clowns. Und der [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Hinter verschlossenen, schweren Türen,
wird bald an der Zukunft für uns gestrickt.
So sind die meisten dann dafür,
dass keine Zukunft mehr für uns tickt.
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]