In alle Menschen legt der Schöpfer, der nie fern,
der Allmacht Liebe "gold´nen Wesenskern".
Das Dasein auf der Erde, eh wir hinab gesunken,
wird angefüllt mit Gottes Lebensfunken.
Jedoch im Werden und Vergehen dieses Lebens
durch eitles Handeln, Walten eignen Strebens
versinkt der Anteil uns´res Ebenbildes Gottes
ins Unbewusste, ja in den Raum des Spottes.
Doch wer sich glaubend löst und mühevoll befreit,
wer unermüdlich liebend strebt zur Offenheit
aus dem strahlt Gottes helles Lebenslicht;
und füllt mit Freude und mit Lachen sein Gesicht.
Der öffnet gerne sein Gemüt der Freundschaft
der stillen Güte und der Liebe stumme Botschaft.
Er schenkt der Welt durch seine frohe Gegenwart
ein Bild von uns´res großen Gottes Wesensart.
Beschreibung des Autors zu "Offen sein für den Nächsten"
Weihnachten trägt immer wieder die Frage an mich heran, wie Gott den Menschen und dessen Wesen sieht. Der Friede, den er uns anbietet, soll eine Auswirkung auf unsere Nächsten haben.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]