Der zweite Sonntag im Advent
Die zweite Kerze heute brennt.
Mit der ersten Kerze Schein,
möchte sie vereinigt sein.
Zwei Kerzen leuchten still und hell.
Die Zeit der Weihnacht geht so schnell.
Die Kinder steh´n vor den Schaufenstern still.
Weil jedes doch was haben will.
Zwei Kerzen leuchten uns nun zu.
Sie verstrahlen eine Ruh´.
In weißen oder bunten Farben.
Geben alles was sie haben.
Kommentar:Hallo lieber Wotan,
ich weiß, ich weiß, der liebe Sven bringt mich auch irgendwie in "Zugzwang"
Aber hopp hopp mal eben was schreiben, geht auch nicht immer.
HOPPsige Grüße zu Dir
Kommentar:Ich nehme das Gedicht "3.Advent" zum Anlass meine Kritik am zweiten Advent zu benennenen.
In der ersten Strophe ein wunderschönes Bild dees Adventskranzes. Es hat fasst etwas von einem Liebesgedicht von zwei Kerzen. Wundervoll.
Dann die ersten 2 Verse der zweiten Strophe lösen etwas dieses heimliche ab, aber lassen dennoch einen heimlich sein. Doch plötzlich verlässt du die heimische warme Stube und Kinder stehen in der Kälte und schauen durch ein Schaufenster. Es macht die ganze Szene kaputt.
Die dritte Strophe geht auch auf dieses Bild nicht ein, sondern kehrt zurück zu den ersten 6 Versen und am Ende des Gedichts bleibt die Frage was sollte Vers 7 und 8?
PS Ja das mit Sven kenne ich. Aber es kann keine Entschuldigung sein^^
Entschuldigung? Für was. Ich brauche und werde mich für absolut gar nichts entschuldigen.
Danke für Deinen Kommentar. Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht. Freut mich :o))
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]