die nacht ist grau und alles schläft
um diese zeit der kalte nordwind kräftig blässt
bringt schnee aus einem fernen land
bringt auch den mann im roten wams
der bereit zu gaben geben
gesetz dem fall man führt ein gutes leben
für alle die die artig waren bringt er lecker schokolade
für vater schnaps und gutes buch
für die mutter kleider aus gar bestem tuch
und für das liebe schwesterlein gibts ein hübsches püppilein
doch wehe denen welche böse waren
denen geht es an den kragen
die rute er längst abgelegt
ein beil an jenem platze steht
der sack wie jedes jahr recht prall gefüllt
mit köpfen derer die gar schlecht gelebt
der mantel ist vom blut ganz rot
rudolfs nase zeigt den tot
so ist es liebe kinderlein
drum wollen wir auch immer artig sein
wollen nicht den schein erwecken
das wir die die böses hecken
auf das der große mann mit bart
nur geschenke und sonst nichts aufbahrt
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]