Nun ist es wieder einmal soweit,
das Jahr geht zu Ende, es ist Weihnachtszeit.
Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr
das besser werden soll als das Alte war.
Im Streben nach Wohlstand und der Tage Hast
bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz.
Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht,
wie es tatsächlich um sie steht.
Ein Wort von uns könnte hilfreich sein,
damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein
und somit kehret Frieden in die Seelen ein.
Wir brauchen den Frieden, die Freude, das Lachen,
damit wir aus unserem Leben etwas Sinnvolles machen.
Wir brauchen das Lieben und das Hoffen,
nur dann sind unsere Seelen offen.
Zu uns selber zu finden,
uns mit dem Unausweichlichen zu verbinden,
das Glück auf unserem Wege zu seh`n,
der uns beschieden ist - zu geh`n.
Nicht nur nehmen, sondern auch geben
und vor allem Zeit haben zum Leben.
Weniger ich und ein bisschen mehr wir,
das wünsche ich von Herzen Dir.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]