Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Frühling erwacht nach dunkler Zeit,
Natur und Mensch sind für Neues bereit.
Zartes Grün, die ersten Blüten,
Vögel zwitschern, bald beginnt das Brüten.
Die Sonne streichelt zart dein [ ... ]
Sonnenstrahlen fallen nieder
Wärme weckt die grüne Lust
munter Geist treibt schwache Glieder
klopft der Frühling an die Brust
Nun vorbei die stummen Zeiten
weicht die kalte [ ... ]
Im welken Laub, im grünenden Gras
bereiten einem die Himmelsschlüsselchen
einen großen Spaß,
mit ihren gelben Köpfchen sehen sie aus,
wie in Gold getränkte [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]