Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Golden-rotes Sonnenglüh`n
ergießt sich über`s ganze Land,
die Welt erstrahlt in warmem Licht,
doch nebenan, am Rand erhebt sich
langsam eine Hand,
der dunkle Schleier NACHT [ ... ]
Der ewige Sommer hält uns umfangen
in unseren Träumen und im Verlangen
unsterblich zu sein und zu genießen,
zu wachsen, oder wie Blumen zu sprießen,
die sterblich in die Leidenschaft [ ... ]
Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]