Das Meer liegt stille!
Doch mit einem Male
tanzen kleine Wogen
mit leisem Brausen
durcheinander
so
als käme der Wind
aus allen Richtungen.
Wellenschaumperlen,
an Größe zunehmend
laufen gemächlich aus,
berühren trockene Sandkörner.
Kleine Windböen
im pfingstmorgendlichen
weichen Sonnenlicht
lassen hohe Gräser
in den Dünen
hin und her wiegen
und Möwen über das Land gleiten
oder war es die Taube,
welche erschien,
als er über mir schwebte?
Immer heller und heller strahlend
er mich sogar blendete,
aber
die Pfingstrosen
mit seinem Licht
geradezu betonte!
Oh komm zu uns,
Heiliger Geist !
Ist es dein sanfter Atemhauch,
welcher mich umarmt - mich verführt ,
zu uns spricht,
das Miteinander schafft
und uns alle verstehen,
erkennen lässt :
Mit deinem Licht
erreichst du uns,
mit deiner Kraft
Bewegst du uns
so, wie eine einzige Welle
das Meer
in Schwingung bringen
kann.
Komm Heiliger Geist
erfrische uns
und stärke uns,
auf dass unsere Schritte
fest und weich genug sind,
neue Wege zu beschreiten
und die Erde zu streicheln
.
Mögen wir das Wunder
von Pfingsten auf s Neue
erleben
und verstehen.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]