Der Sand am Himmel ist
gefärbt und manchmal matt
im Wasser vieler Ufer und -
gebrochen fließt aus dem Verstand
ein leuchtend roter Hund.
Er bellt den Mond an wie
ein Wolf, der einsam ist,
dann dreht er sich im Kreis
und trottet in dem Drahtverhau,
der Unzeit durch die Nacht.
Der Morgen steht noch nicht,
er ist ein bisschen ungeboren –
und doch, er schreibt schon
seine seltsam flachen Zeilen von
den Visionen vor uns hin.
Gemacht! Der Handel bleibt.
Wie ein Gebet aus schrägen,
völlig kryptischen Figuren,
die sich aus reinen Zeichen bilden,
ist es getan: Das Jahr ist aus!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]