Leer und kahl sind des Baumes Äste,
Vögel bangen in ihrem Neste,
heulend kalter Wind um die Ecken weht,
vom Baum, die bunten Blätter längst verweht,
ein letztes Blatt vom Ast noch winkt,
kraftlos taumelnd es nun niedersinkt,
Novemberschatten durch die Straßen schleicht,
Nebeldunst die dunkle, stille Zeit erreicht,
Fenster sich mit zarten Frostblumen schmücken,
Menschen in den Stuben eng zusammenrücken.
schenken sich Trost an grauen, dunklen Tagen,
erzählen sich alte Geschichten und Sagen.
Bringt der November uns auch dunkle Tage,
werden sie mit Mütz' und Schal ertragen.
Der Sonne wird's jetzt müd' zu scheinen,
Wind und Regen sich im Sturm vereinen.
Der Schein der Sonne wärmt nicht wie sonst,
verliert sich im Novemberdunst.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]