Es stehen die Nebel über dem Land
und halten das Leben gefangen,
mit ihrem grau filigranen Gewand,
sind Bäume und Sträucher behangen.
Einsam wiegen die Wipfel der Bäume
in Freiheit sich und in trüber Sicht,
erhalten beharrlich ihre Träume
vom sommerwarm hellen Sonnenlicht.
Es ist ein Bild, wie ich’s lang nicht mehr sah,
das tief vom Auge ins Herz versenkt,
es sind sich Himmel und Erde so nah,
friedliche Stille wird mir geschenkt.
Kommentar:Hallo Eleonore, beides wunderbar gelungen. Ja, es ist wieder mal so weit. Nebel, ich mag ihn gar nicht. Gerade auf der Straße als Autofahrer hat man damit ein erhebliches Problem. Er blendet! Ansonsten ist er sehr geheimnisvoll aber er macht einen guten Job. Es ist feinster Regen der sich überall einbringt und wenn ich eine Pflanze wäre, wäre mir der lieber als knallharter Regen!
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]