Ich sitze unter einer Weide,
den Tränen nah,
denn niemand kann ermessen,
wie ich leide;
mein Liebster hat mich heut` verlassen,
soll ich ihn lieben oder hassen?
In den Bäumen rauscht der Wind,
hat mein Schatz mich auch betrogen,
der Wind, er hat mich nie belogen,
denn ich war die,
die durch die Welt ging,
naiv, so wie ein kleines Kind.
Wenn ich keinem trauen kann,
dir, mein Wind,
kann ich vertrauen,
du bist da,
wenn ich dich brauche,
du lässt mich nicht im Stich,
behälst Geheimnisse stets für dich
Kommentar:Aaaaaaaaaaaaaaachhhhjaaaaa, Menschen kommen und gehen so wie die Nacht den Tag ablöst und umgekehrt. Was soll's! Die Gewohnheit ist es der man nachweint nicht die Person an die man sich gewöhnt hat weil der Mensch ein Gewohnheist (Tier) ist mag er meist keine Veränderung! Veränderung ist Neuanfang und das ist meist Mühsam, deswegen hängt man an Dingen die man schätzen gelernt hat. Aber ein Neuanfang ist für manche ein wahrer Segen! Man sollte ihn eine Chance geben!
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]