Wo der Teich von dichtem Wald umsäumt,
ein Fleckchen Natur, ganz unberührt,
verwunschen - , mich zum Träumen verführt.
Zum Rasten lud eine bemooste Bank mich ein,
alles ist so friedlich, so still, sorgenfrei.
Lauer Wind bewegt des Wassers Wellen,
frei von grauen Alltagszwängen,
bunte Libellen tanzen über den Teich,
beschwingt und elegant, elfengleich.
Lausche den Tönen der Natur,
den Bäumen, Vögeln und jeglichem Getier,
es grunzt, wispert, tiriliert und zwitschert.
Kein Ungemach stört diesen Frieden, Natur,
Mensch und Tier fühlen sich verbunden hier.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]