Kein Vogellied, kein Schwanengesang,
nur öfter der dumpfe Jagdhornklang,
der Körper erhält keine wohltuende Wärme mehr,
und alles ertrinkt im dichten Nebelwolken- Meer.
Auf des Herbstes goldener Waage
liegen fast nur trübe, kalte Regentage,
traurige Gedanken kommen von sehr weit,
sie bringen nur Kummer und die Einsamkeit.
Selbst im gestandenem, trauten Heim,
fühlt man sich nicht mehr wohl,
da hilft kein Jammern, noch Alkohol,
trotz allem bleibt die Hoffnung auf ein besseres Jahr,
bestimmt werden dann viele, viele Wünsche wahr!
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]