Und die Welt war und ist: kahl und trist -
ich entferne mich immer weiter vom Festland...
und sie haben sich mich zum Spielen ausgesucht!
Überall geht der Himmel auf!
Ich muss nur noch glauben wer das ist,
der mir im Zwischenreich von Sein und Nichtsein
begegnet, als sei Ich Du Er Es die Wahrheit...
Warum denn nun nicht??
Schwierigkeiten, soweit das Auge reicht -
soweit das Ohr registrieren kann woher die Musik
wahr, wie ein Wind vom höchsten Berg
der Erde kommt...Zeus lässt Hera grüßen!
Und ich erkenne nicht wo der Weg ist
der mich, am Jenseits vorbei, in die Geschichte
führt, die doch nichts weiter vorhat,
als uns mit allem zu täuschen was – wie viel?
Niemand steht mir zur Verfügung – auch ich nicht!
Und am Morgen geht der Mond im Osten auf,
woher die Weisheit des Sterbens kommt.
Und die Welt war und ist: kahl und trist!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]