Die Nacht ist weiß! Es hat geschneit!
Auch schwaches Licht wird aufgehellt.
Und die Erkenntnis macht sich breit –
der Schnee kam wirklich wie bestellt!
Da liegt er, tröstlich, edel, unbefleckt,
ja, völlig rein, ist das nicht rührend?!
Wer weiß noch was er jetzt versteckt?
Wie schön und in die Irre führend!
Und über ihm ist diese helle Nacht,
die, nicht ganz abgedunkelt, strahlt,
denn all der Schnee mit seiner Pracht,
hat gleich die Wolken angemalt.
So geht der Blick jetzt weit hinaus,
in jede Tiefe, die sich streckt –
weil dort, die Weißheit vor dem Haus,
die ganze Welt mit Glanz bedeckt!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]