Der April macht immer
was er gerade will,
er lässt es plätschernd regnen
in die grüne Regentonne,
und er verdrängt,
und er verscheucht,
die zarte Frühlingssonne.
Sehr oft bringt er Eis
und auch viel Schnee,
und tut den grünen Saaten weh,
und heftig stürmen lässt er
den kalten, rauen Wind,
er ist wie ein trotziges,
ungezogenes, kleines Kind,
er macht uns alle pudelnass
und das bereitet ihm großen Spaß.
Nun ist er mit seiner Kraft zu Ende,
und sein wildes Toben ist vorbei,
und alle freuen sich riesig
auf den schönen Wonnemonat Mai…
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]