Kommentar:Da mir beim Kopieren eine Fehler unterlaufen ist und ich das Gedicht nicht mehr löschen konnte, setze ich hier die 2 Zeilen der ersten Strophe hier ein.
Seit Stunden fällt nun Schnee,
große, dicke, weiße Flocken,
Kommentar:Hallo Bluepen, einfach unter Usermenü/Texte/Meine Werke bearbeiten, und schon kannst Du Deine Werke löschen oder bearbeiten! Geht ganz einfach!
Sehr schön gedichtet! Bild macht Freude auf's Frühjahr!
Kommentar:Hallo liebe Bluepen.
wenn die Sonne kommt Kraft,
den Schnee sie skrupellos dahinne rafft .
Frau Holle schüttelt im nächsten Winter sicher wieder ihre Betten aus.
Schönes Gedicht!!!
Herzliche Grüße aus dem frühlingshaften Norden, Sonja
Kommentar:Hallo, ihr lieben. Bei uns im Berliner Raum waren bereits 17 Grad und in meinem Garten sind sämtliche Frühjahrsblüher herausgefloppt . Ein wunderschönes Blütenmeer bedeckt den Boden in herrlicher Pracht und die Vögel sin schon ganz aufgeregt.
Kommentar:Komisch, dass man den Winter irgendwann satt hat, die anderen Jahreszeiten aber nicht. Der Frühling kann gar nicht früh genug kommen, der Sommer wird bis zum letzten Tag ausgekostet und der Herbst als goldene Jahreszeit beschrieben. Dabei hat sich der Winter doch dieses Jahr echt bemüht!
(Naja, "bemüht" im Zeugnis ist eine totale Niete...)
Dein Gedicht ist sehr poetisch.
die Wintersportler freuen sich schon auf den Winter, nur wenn man selber weder Ski fährt noch Eis läuft, dann wird der Winter lang und man freut sich, wenn Frau Holle zu schütteln aufhört.
Lieber Mark, lieber Jens,
ja bei uns in Wien fängt auch alles zu blühen an. Hoffentlich kommt keine Kälte mehr, denn jetzt beginnt die Frühlingszeit.
LG - Bluepen
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Immer wenn die Äpfel strudeln
und sich die Begoss‘nen pudeln,
möchten sich die Fliegen leimen.
Sich mit Eimern einzuschleimen
steht den Kriechern teuflisch gut!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.