November ich mag dich nicht,
du bist düster und spendest kein Licht,
deine Farbe besteht überwiegend aus grau,
bist unangenehm das weiß jeder hier genau.
Bringst uns an Tagen viel Regen,
du solltest dich dafür schämen,
mit Sturmböen fegst du ums Haus,
und niemand traut sich raus,
außerdem bist du eiskalt,
lässt Bäume stehen kahl im Wald,
hoffentlich verziehst du dich bald.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
egal ob November mit seinen merkwürdigen Feiertagen oder das Virus ... es kommen auch wieder bessere Zeiten. Gedicht gut geschrieben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Mir sagt dieser Monat auch nicht so sehr zu. Ich arbeite Draußen, bin es zwar gewohnt ,doch dieses Übergangswetter ist immer Eklig. Aaaaber da kommen wir durch.
deinen Novemberfrust kann ich verstehen, denn ich mag den Monat auch nicht. Aber nicht wegen dem Wetter, das ist naturgegeben sondern wegen der vielen Todesfälle im November.
LG - Bluepen
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]