Ich steige die Leiter zum Baume hinauf.
Den Korb als Begleiter, mein Herz geht mir auf.
Beim Anblick der saftigen Früchte, so reich,
erfreu ich mich leckrer Gerichte so gleich.
So pflück ich mit Fleiß und sortier mit Genuss
für Getränke und Speis´, dass nichts umkommen muss.
Und sind alle Kisten und Körbe gefüllt,
gehn wir ans Verrichten und schnippeln wie wild.
Die Arbeit erdrückt, doch die Vorfreude treibt,
weil im Winter beglückt, was der Erntefleiß zeigt.
Und sind wir im Garten beim hacken und schneiden,
wird der Lohn uns erwartend in Dankbarkeit zeigen.
Das große Genießen des Gartenfreunds Seele
mag das ganze Jahr fließen, durch Magen und Kehle.
So treibt uns das Glück auf die lebreiche Spur,
in den Garten zurück, in die schöne Natur,
wo wir sähen und ernten, was jeder bestellt
und mit Herzschweiß erlernten,
von dem Schönen der Welt.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Da ist ein Weg – nicht aus, noch ein.
Was mag daran wohl richtig sein?
Doch mein Schicksal stört es nicht –
ich verliere mein Gesicht am Tag…
obwohl ich nachts gesponnen hab:
in [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!