Die Natur ist einmalig,
der Mensch muss sie nur verstehen:
Der freundlich, laue Frühlingswind
trägt ein durchsichtiges, helles Gewand,
er ist ein leise singender Musikant,
er ist des Frühlings einziges Pfand.
Er streichelt und hätschelt jedes Blumenkind,
er verirrt sich nie im bunten Blumenlabyrinth,
die flauschigen Knospen an den Bäumen
lässt er noch eine Weile glücklich träumen.
Der Wind kämmt auch die grünende Saat,
er hält sich auch fern von jeder bösen Tat,
am frühen Abend mit dem hellen Sternenbeginn,
legt er sich leise säuselnd, müde hin…
Kommentar:Das Gedicht hat eine erfrischende Schönheit! Super! Klaus
Re: Der freundlich laue Frühlingswind
Autor: Datum: 23.01.2020 20:05 Uhr
Kommentar:wow, sehr inspierend dein Gedicht. Die Zeilen
"Der freundlich, laue Frühlingswind
trägt ein durchsichtiges, helles Gewand,
er ist ein leise singender Musikant,
er ist des Frühlings einziges Pfand."
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]