Kommentar:Liebe Bluepen,
es haben sich ja schon viele Autoren an diesem Thema ausgetobt. Aber du hast es so gefühlvoll verfasst, die Jahreszeiten vermenschlicht, und ich spüre in deinem Gedicht beim Frühling und Fräulein Winter sogar einen Hauch Erotik. Oder sollte ich jetzt mal schnell Fieber messen?!
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Diese Beschreibung hat mir wirklich gut gefallen, hat eine besondere Leichtigkeit.
Aber "erscheinen tut" - musste das sein? Nur weil es sich reimt?
Kommentar:hübsch wie du die Jahreszeiten in Frauengestalten einkleidest. elegant beschrieben, jede einzelne Dame, kraftvoll und doch charmant, seinsgewahr und doch im Fluss sich dynamisch wissend, angedeutet und doch treffend charakterisiert, syntaktisch eingekleidet, Texturen und Textilien mit Bedeutung, Gewänder für die Monate und Jahresperioden mit einem beschwingt lyrisierten Odem. Danke dafür. Wir lesen uns . =)
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]