Vorbei sind des Winters arge Flausen,
endlich hört man des Frühlings Brausen,
der Frühling bläst bei Tag und Nacht
mal heftig oder auch mal sacht.
Die Blumen strecken ihre Köpfe aus der Erde
und warten, dass es endlich Frühling werde,
der Frühling ist in stockfinsterer Nacht gekommen,
Frau Amsel hat ihn natürlich zuerst vernommen.
Sein lautes Brausen stellte er natürlich ein,
der Frühling will ja kein Bösewicht sein,
die fleißigen Sänger kommen nun auch zum Zug,
die Menschen erfreuen sich über den Schwalbenflug.
Vielleicht kommt er auch noch in unseren Garten,
wo ihn vor allem die Tulpen sehnsüchtig erwarten,
alle finden den Frühling schön, reizend und fein
und so mancher trinkt auf sein Wohl, ein Gläschen Wein.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]