schon weh’n die Winde rauer über Land
verdrängen langsam alles Warme, Milde
bald drückt des Herbstes Meisterhand
sein Mal auf Fluren und Gefilde
noch wärmt die Sonne die Natur
von Baum zu Baum die reifen Früchte hangen
doch eine kleine Weile nur
und Reif wird in den nackten Zweigen hangen
dann ist es still in Gottes Garten
und Mensch und Tier fügt sich der Stille
dann darf man nur noch hoffen, warten
so ist es gut, - denn es ist Gottes Wille
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]