Wie kahl das Feld in der trüben Jahreszeit daherschaut,
Regen und Wind hernieder gehen
wo Furchen, Eingrabungen sind im Erdboden,
es langsam immer kühler wird,
die Flächen sind nun abgerntet
vereinzelt liegen Strohballen rum,
das Wachstum stellt sich auf eine Winterpause ein
der Winter kommt,das ist gewiss
die Zellen der Gemüsepflanzen
tun sich jetzt im Wurzelstock verschanzen
Der Boden ist furcht,da Wasser ihn durchdringt
Erdklumpen,rund und eckig liegen am Feldrand
Blätter von Ahorn und Buche überdecken die Äcker,
frisch gemäht überziehen einen bunten Teppich von Laub
der Bauer freut sich auf die nächste Ernte
kann die Felder wieder neu bestellen,
jetzt ist die Zeit für Sonnenblumen
die lassen den Boden erhellen
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]