Ich mag die wandelbaren Tage, wenn der Nebel fällt
und sich in Schwaden gräuliches Gefieder regt ...
die Luft, wie sie die blauen Hügel, scheinbar unbewegt,
umwirbt, umschmeichelt und beseelt umfangen hält.
Auch wenn die Vögel ohne Lieder steigen ...
in einen grauen Himmel, trüb und unverstellt,
tanzt meine Seele einen Kinderreigen
und schaut mit warmen Blicken in die Welt.
Ich mag die Frommen – Leute ...
ohne Heiligenschein …
ihre Gesichter hat noch nie
ein Fluch entstellt; die meisten
sind zu gut für diese schnöde Welt:
Für sie zählt Liebe und Gerechtigkeit allein.
So manche tiefe Wunde trug ich fort ...
ging angeschlagen aus manch bösem Streite.
Mit Menschenweisheit ist es nicht weit her.
Selbst unsere Sonne sucht nach jedem Tag das Weite,
als fiele ihr nach einer langen Tagesshow
das Strahlen schwer.
Ich mag der Leselampe milden Schein,
wenn mich die Nacht umfängt, und
draußen und in meinem Herzen wird es still.
Der Mond, ein alter Voyageur und silbrig Urgestein,
schaut lüstern Blickes in mein Fenster rein – bis
mir die Lider fallen, weil ich von dir träumen will.
April: ein Monat ohne "Fisch und Fleisch", diesig wie der Nebel über Dartmoore, selbst dann, wenn kein Nebel fällt - macht die Menschen ein bisschen melancholisch.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]