Die Wärme wird sinkt,
Die Sonne weniger strahlt,
Ein Vöglein dass zum letzten Mal in diesem Jahr singt,
Bevor sich auf seine Reise begibt.
Aber wenn der Jahreszeitenwechsel die Blätter bunt macht,
In purpurnem Rot, ein Gelb, ein Orange, ach wie nett,
Weiß gar nicht welche Farbe ich lieber hätt,
Es dauert nicht lange und das Werk ist vollbracht.
Der Wind sie durch die Lüfte schweben lässt,
Ein Reh das im frühen Morgen auf der Wiese äßt,
Das von einem Nebelschleier wird umhüllt
Von diesem Anblick
Wie die Blätter tanzen
Der Morgentau zu Kristallen erstarrt
Bin ich trotz der rauen Kälte
Zutiefst entzückt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]